Mundhygiene und Gurgeln in Zeiten von Corona und Mund-Nasen-Schutz
Tragegefühl verbessern und Schleimhäute unterstützen
Inzwischen sind Mund-Nasen-Bedeckungen fester Bestandteil unseres Alltags. Aufenthalte im öffentlichen Raum sind ohne eine entsprechende Maske derzeit gar nicht denkbar, um uns selbst und unsere Mitmenschen zu schützen. Das ist richtig und wichtig. Dennoch kann vor allem längeres Tragen, das sich manchmal nicht vermeiden lässt – zum Beispiel als Pendler oder beim Einkaufen – unangenehm werden. Um dem entgegen zu wirken, gibt es einige hilfreiche Maßnahmen und Mittel, um die Mundhygiene zu verbessern – auch unterwegs.
Mundhygiene und Atemschutzmaske
Wenn wir einen Mund-Nasen-Schutz längere Zeit tragen müssen, mitunter sogar über mehrere Stunden hinweg, kommt es früher oder später zu einigen problematischen Begleiterscheinungen. Als sicherer eingestufte FFP2-Masken sitzen noch enganliegender als die sogenannten Alltagsmasken, die meistens aus Stoff wie Baumwolle gefertigt sind. Durch den Widerstand des Materials und die bestenfalls kaum bis gar nicht vorhandenen Schlitze am Maskenrand fällt das natürliche Atmen durch die Nase oft schwer. Deshalb wechseln wir irgendwann unbewusst auf die Mundatmung, was die Schleimhäute in Mund und Rachen schneller austrocknen lässt. In der Folge empfinden wir häufig Heiserkeit, manchmal sogar kratzige Halsschmerzen. Gleichzeitig vernachlässigen wir zu oft das regelmäßige Trinken, was den Austrocknungseffekt noch verstärkt. Dabei sind gut befeuchtete Schleimhäute ein wichtiger Teil des natürlichen Abwehrsystems, das viele eingeatmete Viren, Bakterien oder Fremdstoffe abfangen und unschädlich machen kann. Neben dem Tragegefühl leistet gute Mundhygiene deshalb auch einen wichtigen Beitrag zur Immunabwehr.
Mundhygiene beginnt an der Maske
Inzwischen besitzt jeder wohl eine Vielzahl an verschiedenen Masken, die er regelmäßig austauschen und wechseln kann. Das ist auch entscheidend, denn an diesen haften im Laufe ihrer Tragezeit Schmutz und Feuchtigkeit, was Bakterien und Pilzen einen willkommenen Nährboden bietet. Diese vermehren sich dann auf der Maske und können eingeatmet werden. Im schlimmsten Fall entstehen so ebenfalls gesundheitliche Probleme. Stoffmasken sollten deshalb nach jedem Tragen gewaschen und gut getrocknet werden, während Einmalmasken entsorgt werden müssen.
Ist die Mundschleimhaut zu ausgetrocknet, bilden sich leicht winzige Risse. In diese kleinen Wunden können schädliche Bakterien gelangen, sich dort vermehren und zu Entzündungen führen. So werden aus den Mikro-Rissen leicht entzündliche, zu Blutung neigende Stellen, die äußerst unangenehm sein können. Um dem entgegen zu wirken, können zum Beispiel Gurgellösungen die Schleimhaut unterstützen. Kamillan Pharma Wernigerode enthält die einzigartige Kombination aus Echter Kamille und Schafgarbe. Mit Wasser verdünnt, eignet sich die Lösung zum Gurgeln, siepflegt und beruhigt Reizungen im Mundraum. Kamille wirkt dabei entzündungshemmend, reizlindernd und antibakteriell. Die Gerbstoffe der Schafgarbe besitzen eine wundzusammenziehende Wirkung, welche die Wundheilung und die Regeneration der Schleimhäute unterstützen kann.
Die Mundhygiene unter der Maske verbessern
Neben dem regelmäßigen Waschen der Masken gibt es noch weitere Möglichkeiten, um die Mundhygiene zu verbessern und die Mundschleimhaut zu stärken. Kamillan Pharma Wernigerode Mundspray ist dann eine wohltuende Unterstützung und kann problemlos unterwegs angewendet werden. Es enthält ebenfalls Inhaltsstoffe der Echten Kamille und Schafgarbe sowie Panthenol. Das Panthenol pflegt neben den Eigenschaften von Kamille und Schafgarbe zusätzlich den Mundraum und stabilisiert außerdem das Feuchthaltevermögen der Schleimhaut. Somit kann die Schleimhaut den äußeren Reizen besser standhalten und zu einer verbesserten Mundhygiene beitragen